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Artlenburg

Eine schöne Wiese an der Elbe grob gesehen zwischen Lüneburg und Hamburg.

Ein schönes langes Wochenende, viele Drachenflieger, die sich darauf freuen, dem gleichen Hobby zu frönen und auch dort gerne gemeinsam die Zeit verbringen möchten.

Hört sich alles schön und gut an, nur wurde die Rechnung ohne den lieben Wettergott gemacht, denn der hielt gar nichts von unserem Vorhaben.

Freitag war der einzige Tag, an dem es noch warm war. Wir sind bei 15 Grad zu Hause losgefahren und kamen bei 26 Grad in Artlenburg an und es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Schauer die Abkühlung brachten.

Danach regnete es sich ein.
Samstag: Dauerregen, Kälte und kein Wind.
Sonntag: Kälte, auch kein Wind und zwischen den Schauern und dem feinen Nieselregen war es auch mal ansatzweise etwas trocken
Montag: hatten wir dann die Nase voll und sind bei Windstille und kurz vor dem nächsten Schauer nach dem Frühstück wieder nach Hause gefahren.

Eleane hatte allerdings Glück, es wurde ein Spiel nach dem anderen mit ihr gespielt.

Es ist wirklich sehr schade, dass Jürgen dieses Jahr solch ein Pech mit dem Wetter hatte, denn keiner, der etwas auf die Beine stellt hat dieses verdient.
Lieber Jürgen, vielen Dank noch einmal auf diesem Wege für deine ganze Mühe, die du dir gemacht hast.

Parallel zum Drachenfest haben noch einige Drachenflieger in der Schützenhalle einen Schleierdelta-Workshop durchgeführt und am Samstagabend gab es für die Leute, die sich dazu angemeldet hatten, Krustenbraten zu essen, der sehr lecker war.

Die fertigen Schleierdelta konnten wir dann am Montag noch bewundern.


Fazit der Veranstaltung:

Eigentlich eine sehr schöne Veranstaltung, wenn das Wetter nur nicht gewesen wäre.

 

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